Bei beiden handelt es sich um sogenannte Verbundwerkstoffe (also bestehend aus zwei oder mehr miteinander verbundenen unterschiedlichen Komponenten). Auch die Bezeichnung „naturfaserverstärkte Kunststoffe“ ist grundsätzlich korrekt, wobei letztere Bezeichnung den hohen Anteil an natürlichen Bestandteilen bzw. Fasern ein wenig verdeckt. Denn tatsächlich liegt der Anteil von Holzfasern (WPC) oder Bambusfasern (BPC) typischerweise bei 60-80 % Faseranteil. So bieten WPC- und BPC-Dielen eine weitgehend natürliche Optik, auch die Kombination mit ansprechenden dezenten Färbungen erzielt ein ansprechendes natürliches Aussehen passend zur eigenen Gartenwelt. Grundsätzlich sind WPC und BPC sehr ähnlich bei den Eigenschaften.
